Der Immobilienmarkt an der Adriaküste Kroatiens.

Ein Beruf ohne Fachprüfung – und bald auch ohne Fortbildungspflicht? In Deutschland kann sich nahezu jeder Immobilienmakler nennen. Eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO genügt – Fachwissen oder Berufserfahrung sind keine Voraussetzung. Das bedeutet: Wer möchte, darf sofort Immobilien vermitteln, und bewerten, ohne je eine fundierte Ausbildung oder Prüfung absolviert zu haben. 2018 wurde zumindest ein kleiner, aber wichtiger Schritt in Richtung Qualität unternommen: Die Einführung einer Weiterbildungspflicht von 20 Stunden innerhalb von drei Jahren. Diese sollte sicherstellen, dass Makler und Verwalter ihr Wissen regelmäßig aktualisieren - ein Mindestmaß an Verantwortung in einem komplexen Berufsfeld. Nun soll auch diese Pflicht fallen. Die Bundesregierung plant, die gesetzlich verankerte Fortbildungspflicht für Immobilienmakler und Hausverwalter abzuschaffen. Was das konkret bedeutet: Mit dem Wegfall dieser Regelung entfällt die einzige gesetzliche Verpflichtung zur fachlichen Weiterentwicklung. Damit wird ausgerechnet in einem Beruf, der Menschen durch die größten finanziellen Entscheidungen ihres Lebens begleitet, signalisiert: Fachwissen ist optional. Doch Immobilienvermittlung erfordert weit mehr als Verkaufsfähigkeiten. Ein professioneller Makler muss: Immobilienwerte sicher einschätzen können, rechtliche und steuerliche Grundlagen verstehen, Energiegesetze, Marktmechanismen und Finanzierungsprozesse kennen, und die emotionale Dynamik eines Immobilienkaufs oder -verkaufs sensibel begleiten. Fehlt dieses Wissen, kann der Schaden enorm sein – für Eigentümer und Käufer gleichermaßen: juristisch, finanziell und emotional. Warum die Abschaffung ein fatales Signal sendet Die geplante Änderung untergräbt den Anspruch an Qualität und Professionalität in der gesamten Branche. Sie vermittelt, dass Qualifikation und Weiterbildung freiwillig sind – in einem Beruf, der eigentlich höchstes Vertrauen verdient. Statt die Branche zu stärken, droht die Entscheidung, das Image des Maklerberufs weiter zu schwächen. Zwischen unqualifizierten Quereinsteigern, Preisdruck und sinkendem Vertrauen bräuchte der Markt dringend klare Qualitätsstandards – keine Aufweichung. In einer Branche, die Vermögenswerte in Millionenhöhe bewegt, sollte kontinuierliche Weiterbildung selbstverständlich sein. Die Immobilienbranche braucht keine weiteren Abstriche an Qualität. Sie braucht Menschen, die ihr Wissen vertiefen, Marktveränderungen verstehen und Verantwortung übernehmen – für Werte, für Menschen und für Vertrauen. Denn wer Immobilien vermittelt, begleitet Lebensentscheidungen. Und diese verdienen Expertise. Fazit: Die Abschaffung der Fortbildungspflicht ist kein Bürokratieabbau, sondern ein Rückschritt. Wer den Beruf des Immobilienmaklers ernst nimmt, sollte sich bewusst weiterbilden – unabhängig von gesetzlichen Vorgaben. Nur so bleibt die Immobilienvermittlung, was sie sein sollte: ein Beruf mit Anspruch, Verantwortung und Qualität.

Warum ein unabhängiger Finanzierungsberater der Schlüssel zur erfolgreichen Immobilienfinanzierung ist Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist ein bedeutender Lebensschritt – sei es als neues Zuhause oder Kapitalanlage. Doch gerade in gefragten Regionen wie dem Landkreis Stade fühlen sich viele bei Baufinanzierung, Zinsangeboten und Fördermöglichkeiten schnell überfordert. 

Landkreis Stade im Rampenlicht - Warum Standard-Vermarktung für Immobilien nicht mehr reicht

Von Stade bis zum Times Square – Wie sich meine Immobilienvermarktung weiterentwickelt: 2024 war ein Jahr, das ich nie vergessen werde. Der Gewinn des Gründerpreises für den besten Markteintritt war ein Meilenstein – und was danach kam, hat mein Business auf das nächste Level gehoben. Meine Strategie geht auf: Marta Anna Schmidt Immobilien hat sich nicht nur lokal etabliert, sondern auch in puncto digitaler Sichtbarkeit neue Maßstäbe gesetzt – im Landkreis Stade und darüber hinaus. Immobilienmakler Stade – lokal präsent, digital kraftvoll Als Immobilienmaklerin in Stade setze ich auf eine klare Kombination: persönliche Beratung, rechtliche Kompetenz und innovative Vermarktung. Der Immobilienmarkt entwickelt sich stetig – und ich entwickle mich mit. In den letzten Monaten habe ich meine Social-Media-Strategie weiter verfeinert. Meine Immobilienvideos erreichen durch gezielte Strategien genau die richtigen Menschen, sprich: potenzielle Käufer – auf Instagram, TikTok, LinkedIn und weiteren Plattformen. Die Resonanz? Stark, direkt und in vielen Fällen kaufentscheidend.

Social Media als Networking-Gamechanger Als Immobilienmaklerin bin ich ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Inspirationen. Besonders die Maklerszene in den USA fasziniert mich, weil dort kreativer und innovativer vermarktet wird als in Deutschland. Während meiner Recherchen stieß ich auf Angie – eine erfolgreiche Maklerin aus Austin in Texas. Was als gelegentlicher Austausch über Instagram begann – ein paar Kommentare hier, eine Direktnachricht dort – entwickelte sich schnell zu echten Gesprächen über Marketing, Immobilien und Unternehmertum. Wir hatten sofort eine gemeinsame Wellenlänge. Von Online zu Offline – Das Treffen in Texas Als sich die Gelegenheit ergab, nach Texas zu reisen, stand ein persönliches Treffen mit Angie ganz oben auf meiner Liste. Und es hat sich mehr als gelohnt: Wir haben nicht nur über Immobilien gesprochen, sondern auch über unsere unterschiedlichen Märkte, Herausforderungen und die Zukunft der Branche. Fanden viele persönliche Gemeinsamkeiten und wurden Freunde. Was mich besonders beeindruckt hat: Trotz der Distanz, trotz der kulturellen Unterschiede – die Leidenschaft für unseren Beruf verbindet. Dieses Treffen hat mir wieder einmal gezeigt, dass Social Media viel mehr ist als nur ein Tool zur Kundenakquise. Es ist eine Plattform, die echte, wertvolle Verbindungen schafft – über Ländergrenzen hinweg. Ohne Instagram hätten wir uns nie kennengelernt. Ohne Social Media hätte ich niemals so tiefgehende Einblicke in den US-Markt erhalten. Und ohne dieses Networking hätte ich nicht so viele neue Ideen für mein eigenes Business mitgenommen. Social Media ist nicht nur dazu da, Immobilien zu posten – es ist ein echtes Business-Tool. Es kann Türen öffnen, Inspiration liefern und Menschen zusammenbringen, die sonst nie die Chance gehabt hätten, sich zu treffen.

Stader Gründungsnetzwerk: Gründerstar 2024 2024 ist ein Jahr, das ich nie vergessen werde – und das aus gutem Grund! Als Gründerin von Marta Anna Schmidt Immobilien darf ich mich nun Preisträgerin des Gründerpreises für den besten Markteintritt 2024 des Gründernetzwerks Stade nennen. Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Bestätigung für die harte Arbeit und das Engagement, sondern auch eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und noch größere Ziele zu erreichen. Der Gründerpreis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen, die Gründer in der Region erhalten können. Er würdigt Unternehmerinnen und Unternehmer, die mit innovativen Ideen und außergewöhnlichem Mut in den Markt eintreten. Der Preis für den „besten Markteintritt“ wird an Gründerinnen und Gründer verliehen, die sich durch einen besonders gelungenen Start in den Markt, kreative Lösungen und nachhaltiges Wachstum auszeichnen. Für mich ist dieser Preis mehr als nur ein Award. Es ist das Ergebnis der unermüdlichen Leidenschaft, die ich in mein Unternehmen stecke. Seit der Gründung von Marta Anna Schmidt Immobilien habe ich mich darauf konzentriert, nicht nur ein Immobilienunternehmen zu führen, sondern ein Unternehmen zu schaffen, das für Qualität, Vertrauen und Innovationskraft steht. Der Gründerpreis ist eine Ehre für mich und mein Unternehmen. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, und motiviert, mein Engagement für meine Kunden und die Immobilienbranche auf das nächste Level zu heben.

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