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Neuigkeiten aus der Branche, Februar 2024

Marta Schmidt • März 04, 2024

Förderprogramme, kriselnde Baubranche, Grundsteuerreform und die Auswirkungen des Heizungsgesetzes. 

KfW Förderung
Die staatliche Förderbank KfW hat die Antragsverfahren für mehrere Förderprogramme wiedereröffnet, darunter das beliebte Programm "Klimafreundlicher Neubau" (KFN), genossenschaftliches Wohnen und altersgerechter Umbau. Auch das KfW-Programm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) wird weitergeführt. Gefördert werden der Neubau und der Ersterwerb selbst genutzter und klimafreundlicher Wohngebäude sowie Eigentumswohnungen.

Baufinanzierungen
Die Nachfrage nach Baudarlehen verzeichnete im Januar 2024 einen Anstieg um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was einen enorm starken Jahresauftakt darstellt. Sinkende Zinsen und Immobilienpreise sowie gestiegene Löhne ermöglichen vielen Kaufinteressenten den Weg ins Eigenheim.

Baubranche
Die Baubranche steckt weiterhin in einer Krise. Im vergangenen Jahr wurden so wenige Baugenehmigungen vergeben wie zuletzt im Jahr 2012. Besonders der Wohnungsbaubereich ist stark betroffen und schrumpfte um fast 20 Prozent. Aufgrund des drastischen Einbruchs warnt die Baubranche vor Arbeitsplatzverlusten und einem steigenden Wohnungsmangel. Sie fordert weiterhin mehr Unterstützung von Bund und Ländern.

Grundsteuerreform
Noch in diesem Jahr erhalten Eigentümer die finalen Grundsteuerbescheide. Die Reform könnte für einige Eigentümer jedoch ein Schock sein, wie ein Beispiel aus Baden-Württemberg zeigt: Ein Haus in Freiburg mit anliegender unbebauter Wiese würde nach dem baden-württembergischen Modell rund 16.800 Euro Grundsteuer kosten, im Vergleich zu bisherigen 935 Euro pro Jahr. Laut dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Steuergewerkschaft hat schätzungsweise jeder dritte Eigentümer Einspruch erhoben.

Heizungsboom 2023
Insgesamt wurden über 1,3 Millionen Heizungen verkauft, wobei der Großteil mit 900.000 Stück auf Gas- und Ölheizungen entfiel. Viele Eigentümer haben den geplanten Heizungstausch vorgezogen, um ihren Öl- oder Gaskessel zu behalten. 

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von Marta Schmidt 24 Juli, 2024
Studien zufolge haben wir den größten Wohnraummangel seit über 20 Jahren, besonders in städtischen Ballungsräumen. Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum übersteigt das Angebot bei weitem, was zu steigenden Mietpreisen und sozialen Spannungen führt. Die Umnutzung leerstehender Gewerbeflächen zu Wohnraum könnte hier eine kurzfristige Linderung des Problems sein. Die Ursachen für den Wohnraummangel sind vielfältig. Gestiegene Baustoffpreise, hohe Zinsen und hohe bürokratische Hürden für die Baubranche einerseits, Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung und ein Anstieg der Singlehaushalte andererseits. Gleichzeitig kämpft der Immobilienmarkt mit leerstehenden Gewerbeflächen, verursacht durch den Onlinehandel, eine sinkende Kaufkraft sowie durch viele Insolvenzen in den vergangenen drei Jahren. Diese Räumlichkeiten befinden sich oft in zentralen Lagen und sind gut an die städtische Infrastruktur angebunden. Hier besteht großes Potenzial für eine nachhaltige Entwicklung und eine kurzfristige Linderung des Problems. Die Umnutzung bestehender Gebäude ist nicht nur umweltfreundlicher als Neubauen, sie kann auch schneller realisiert werden. Doch die bürokratischen Hürden sind groß. Zuerst einmal muss sich die Gewerbefläche in einem Mischgebiet befinden, da Wohnraum im Gewerbegebiet ausgeschlossen ist. Weitere Hinternisse sind mögliche Bebauungsplanverfahren, Brandschutzvorgaben, notwendige Baugenehmigungen, usw. Die Liste ist lang und der Zeitraum nur schwer planbar. Um die Umnutzung zu erleichtern, sind Anpassungen in der Bau- und Planungsordnung notwendig. Die Genehmigungsverfahren müssten flexibler gestaltet und vor allem schneller umgesetzt werden. Zwar gibt es bereits einige Förderungen, diese sind jedoch für Investoren aufgrund genannter Hürden absolut unattraktiv. Die Umnutzung leerstehender Gewerbeflächen könnte eine Möglichkeit bieten, den steigenden Wohnraummangel zu mildern. Vorausgesetzt man wäre bereit, den Prozess der Nutzungsänderung zu revolutionieren und auf das Notwendigste zu beschränken.
von Marta Schmidt 07 März, 2024
Was diese Siedlung so besonders macht, ist ihr ganzheitlicher Ansatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Viebrockhaus setzt dabei auf recycelte Materialien, innovative Bauweisen und eine energetische Vernetzung der Immobilien. Ein herausragendes Merkmal der Smart City sind die Volldachphotovoltaikanlagen, die ohne herkömmliche Dachpfannenunterkonstruktion auskommen. Auf der anderen Seite des Daches ist ein Gründach angelegt, das nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch zur ökologischen Vielfalt beiträgt. Diese Kombination ermöglicht eine effiziente Nutzung von Solarenergie und schont die Umwelt. Auch bei anderen Bauelementen setzt man auf Nachhaltigkeit. Die Fenster bestehen aus recycelten Materialien und die Klinker wurden aus alten Abrissobjekten aufbereitet, um ihnen ein zweites Leben zu schenken. Selbst bei den Fundamenten der Immobilien wird auf klassische Steifenfundamente verzichtet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Starkregensicherheit. Durch die Integration von Zisternen und Gräben auf den Grundstücken werden die Immobilien vor den Folgen von Starkregen geschützt, während gleichzeitig das Regenwasser sinnvoll genutzt wird. Eine weitere Besonderheit der Smart City ist die energetische Vernetzung der Häuser. Durch ein intelligentes System wird die Energie optimal verteilt und überschüssige Energie in eine Energy Cloud eingespeist. Auf diese Weise entsteht ein nachhaltiges und effizientes Energiesystem. Die Smart City ist ein Vorzeigeprojekt für zukunftsweisendes Wohnen im Einklang mit der Natur. Als Immobilienmaklerin bin ich begeistert von diesem innovativen Ansatz und gespannt, wie es mit der Modellsiedlung weitergeht. Wenn Du über weitere spannende Immobilienprojekte informiert werden möchtest, melde Dich in meinem Newsletter an.
von Marta Schmidt 04 März, 2024
KfW Förderung Die staatliche Förderbank KfW hat die Antragsverfahren für mehrere Förderprogramme wiedereröffnet, darunter das beliebte Programm "Klimafreundlicher Neubau" (KFN), genossenschaftliches Wohnen und altersgerechter Umbau. Auch das KfW-Programm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) wird weitergeführt. Gefördert werden der Neubau und der Ersterwerb selbst genutzter und klimafreundlicher Wohngebäude sowie Eigentumswohnungen. Baufinanzierungen Die Nachfrage nach Baudarlehen verzeichnete im Januar 2024 einen Anstieg um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was einen enorm starken Jahresauftakt darstellt. Sinkende Zinsen und Immobilienpreise sowie gestiegene Löhne ermöglichen vielen Kaufinteressenten den Weg ins Eigenheim. Baubranche Die Baubranche steckt weiterhin in einer Krise. Im vergangenen Jahr wurden so wenige Baugenehmigungen vergeben wie zuletzt im Jahr 2012. Besonders der Wohnungsbaubereich ist stark betroffen und schrumpfte um fast 20 Prozent. Aufgrund des drastischen Einbruchs warnt die Baubranche vor Arbeitsplatzverlusten und einem steigenden Wohnungsmangel. Sie fordert weiterhin mehr Unterstützung von Bund und Ländern. Grundsteuerreform Noch in diesem Jahr erhalten Eigentümer die finalen Grundsteuerbescheide. Die Reform könnte für einige Eigentümer jedoch ein Schock sein, wie ein Beispiel aus Baden-Württemberg zeigt: Ein Haus in Freiburg mit anliegender unbebauter Wiese würde nach dem baden-württembergischen Modell rund 16.800 Euro Grundsteuer kosten, im Vergleich zu bisherigen 935 Euro pro Jahr. Laut dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Steuergewerkschaft hat schätzungsweise jeder dritte Eigentümer Einspruch erhoben. Heizungsboom 2023 Insgesamt wurden über 1,3 Millionen Heizungen verkauft, wobei der Großteil mit 900.000 Stück auf Gas- und Ölheizungen entfiel. Viele Eigentümer haben den geplanten Heizungstausch vorgezogen, um ihren Öl- oder Gaskessel zu behalten. Um aktuelle Informationen zur Immobilienbranche zu erhalten, meldet euch an bei meinem Newsletter .
Internationale Immobilienmärkte, Dubai
von Marta Schmidt 02 Feb., 2024
Dubai ist ein Hotspot für Investoren, Auswanderer und Touristen. Die Stadt bietet Sicherheit, einen hohen Bildungsstand, eine erstklassige medizinische Versorgung und viele Steuervorteile. Es ist ein Zukunftsstandort mit einer hervorragenden Lage, einer starken wirtschaftlichen Entwicklung und wachsenden Bevölkerungs- und Unternehmenszahlen. Die Bevölkerung Dubais hat sich in den letzten 20 Jahren verdreifacht, und laut aktuellen Prognosen wird sich diese Zahl bis 2040 verdoppeln. 550.000 neue Wohneinheiten werden dann alleine für die Bevölkerung benötigt. Investoren mit Blick auf den Wachstumstrend sichern sich daher schon heute eine Immobilie in der florierenden Wüstenstadt. Des Weiteren ist Dubai seit 2013 eine der fünf populärsten Reisedestinationen weltweit. Im Jahr 2019 besuchten mehr als 16 Millionen Touristen die Stadt. Die Regierung plant zudem, Dubai bis 2040 zur attraktivsten Metropole der Welt zu machen, was in vielen Projekten bereits heute ersichtlich ist. Die offiziellen Statistiken des Dubai Land Department zeigen einen enormen Anstieg des Verkaufsvolumens im ersten Quartal 2023. Der Gesamtwert der registrierten Transaktionen übersteigt 88,7 Milliarden Dirham, was einer Steigerung von über 60% im Vergleich zum ersten Quartal 2022 entspricht. Somit setze sich der Trend aus dem Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr fort. Auch wenn die Preise weiterhin steigen, liegen sie immer noch unter dem deutschen Niveau, verglichen mit Städten wie Hamburg, Frankfurt oder München. Achtung: Feehold (Volleigentum) ist für Ausländer nur in ausgewiesenen Zonen möglich. Netto-Mietrenditen von ca. 7% bei 2 bis 3-Zimmer-Wohnungen sind nicht unüblich. In sehr gefragten Lagen wie z.B. der Dubai Marina oder Downtown sind die Renditen meist geringer, dafür die mittel- und langfristigen Wertsteigerungen höher. Nice to know: In Dubai fallen keine Steuern auf Mieteinnahmen an. 💡 Auch Mietausfälle oder Mietnomaden sind in Dubai sehr unwahrscheinlich. Im Notfall stehen im Gegensatz zu Deutschland effektive Rechtsmittel zur Verfügung, um euer Eigentum bzw. eure Einnahmen zu sichern. Die Immobilienpreise variieren stark je nach District, Ausstattung und Annehmlichkeiten des Gemeinschaftseigentums (bei MFH Pools, Fitnessräume, Spielplätze, Security, Conciergeservice, uvm.). Die größten Immobilienportale sind Propertyfinder und Bayut. Dort findet ihr einen aktuellen Überblick über eure favorisierte Lage. Die Kaufnebenkosten betragen 4% des Kaufpreises (Registrationsgebühren beim Dubai Land Department) und ca. 1.000 Euro Notargebühren. Gegebenenfalls zuzüglich Maklercourtage. Finanzierungen sind grundsätzlich möglich, unterscheiden sich jedoch stark von europäischen Modellen. Ein viel höherer Eigenkapitalanteil wird benötigt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist jedoch eine Finanzierung über eine deutsche Bank möglich.
Immobilienmarkt im Wandel, Januar 2024
von Marta Schmidt 02 Feb., 2024
Die rote Kapsel ist eine innovative App, sie liefert Informationen zur Immobilienanzeigen, die üblicherweise im Verborgenen bleiben. Auf rotekapsel.de erhältst du das Tool ohne Registrierung und kannst es auf Immoscout24 anwenden. Preishistorie Mit Hilfe der App kannst Du die Preishistorie einer Immobilie überprüfen. Absoluter Gamechanger! Damit kannst Du prüfen, wie sich die Preisentwicklungen der Angebote einzelner Immobilienmakler verhalten und zwar über alle seine Inserate hinweg. Das hilft Dir, Trends zu erkennen und ist damit eine solide Verhandlungsbasis für alle Käufer. Dauer auf dem Markt Hilfreich ist ebenfalls die Anzeige, wie lange sich eine Immobilie auf dem Markt befindet. Das ist entscheidend, um die Attraktivität einer Immobilie realistisch einschätzen zu können. Ist sie zu lange online, kann das ein Hinweis auf Probleme oder unrealistische Preisvorstellungen sein. Durch diese Transparenz haben Käufer die Möglichkeit, besser informierte Entscheidungen zu treffen und für Verkäufer ist die durchschnittliche Marktdauer ein entscheidender Faktor bei der Maklerwahl. Mehr Transparenz, bessere Entscheidungen "Rote Kapsel" revolutioniert die Art und Weise, wie sowohl Eigentümer als auch Interessenten, Makler und Immobilienangebote bewerten. Die Preishistorie und die Verweildauer auf dem Markt bieten eine neue und einzigartige Perspektive, um realistische Erwartungen zu setzen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dieses Tool setzt auf Transparenz im Immobilienmarkt und hilft dabei, Phantasiepreise zu vermeiden. Meine Meinung? Transparenz schafft Vertrauen ✅ Bitte mehr davon, auch für die anderen Plattformen wie Immowelt & Kleinanzeigen.
von Marta Schmidt 28 Dez., 2023
Ein Blick auf den kroatischen Immobilienmarkt zeigt spannende Entwicklungen in den letzten drei Jahren. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter stieg an der Adriaküste von 2.400 Euro im Jahr 2020 auf beachtliche 3.100 Euro in den Jahren 2022/2023, was einem Anstieg von knapp 30% entspricht. Interessant ist, dass die teuerste Region an der Adriaküste Mittel-Dalmatien mit einem Quadratmeterpreis von 3.450 Euro ist, während Nord-Dalmatien mit 2.810 Euro als die günstigste gilt. Bemerkenswert ist auch, dass die Preise in den nördlichen Regionen, wie etwa Istrien, am stärksten gestiegen sind – um beeindruckende 36%. Selbst in den ohnehin schon teureren südlichen Regionen stiegen die Preise noch um 15-25%. Viele Aspekte sprechen für Kroatien, unabhängig davon, ob es sich um eine Investment handelt oder einen neuen Wohnsitz. Kroatiens Infrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut, die Kriminalitätsraten sind gering und das Land verfügt über ein vergleichbar gutes Gesundheitssystem. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der kroatische Immobilienmarkt einen spürbaren Aufschwung erlebt hat, getrieben sowohl durch lokale als auch durch externe Faktoren. Ob Ihr nun auf der Suche nach einer Investitionsmöglichkeit seid oder einfach nur ein schönes Fleckchen an der Adria sucht, Kroatien bietet weiterhin eine wachsende Palette an Optionen. Den vollständigen Videobeitrag inkl. architektonischer Impressionen finden Sie unter diesem Link .
Marta Anna Schmidt Immobilien - Ihre Immobilienmaklerin in Stade und Umgebung
von Marta Schmidt 28 Dez., 2023
Die Hafenstadt Hashtag Gdańsk ist eine der bedeutendsten historischen Städte Europas. Barocke Meisterwerke der Architektur prägen die historische Altstadt, obwohl die Stadt fast komplett vom Krieg zerstört wurde. Die zerbombten Gebäude wurden meisterhaft und detailgetreu wiederaufgebaut. Beim Schlendern durch die Gassen ist es kaum vorstellbar, dass die Altstadt eigentlich neu ist. Die Patrizierhäuser mit ihren prächtigen Fassaden und Schmuckgiebeln säumen nicht nur die lange Gasse. Die Marienkirche ist die größte Backsteinkirche der Welt und ihre astronomische Uhr mit insgesamt 14 Metern ist ebenfalls die größte der Welt. Die bekanntesten geschichtsträchtigen Orte sind die ehemalige Leninwerft, wo der Aufstand der damaligen Hashtag#Solidarność begann und die Hashtag#Westerplatte, wo die ersten Schüsse des zweiten Weltkrieges fielen. Zusammen mit der industriell geprägten Hafenstadt Gdynia und dem Erholungsort Sopot bildet Gdańsk das Zentrum der Metropolregion Tròjmiasto (Dreistadt), dort leben heute insgesamt ca. 1,2 Mio. Menschen. Die Immobilienpreise in Gdańsk sind nach Warschau und Krakau mit die höhsten in Polen. Laut Statistik von Bankier sind in den letzten 7 Jahren die durchschnittlichen Preise für Wohnungen, je nach Lage um 60%-100% angestiegen. Die Pandemie hat zwar die Preise zwischenzeitlich ausgebremst, sie sind dennoch auf einem Rekordhoch. Verglichen mit deutschen Großstädten wie Hamburg oder München jedoch immer noch fast noch Schnäppchen. Im Q1 2023 betrug der durchschnittliche Preis pro qm 1950€ - 2450€. Das sind ca 5,5% Zuwachs gegenüber Q1 2022. Zwischen Q1 2019 und Q1 2020 sind die Immobilienpreise um ca. 20% gestiegen. Auch der Bauboom hat einen Rückgang erlitten. Um dem entgegenzuwirken, hat die Regierung kürzlich die Grunderwerbsteuer auf den Kauf der ersten Immobilie erlassen und bietet zinsvergünstigte Darlehen in Höhe von 2% an. Für mich persönlich ist Gdańsk eine meiner absoluten Lieblingsstädte auf dieser Welt und ich kann jedem einen Ausflug nur wärmstens empfehlen - ob Geschichtsliebhaber, Architekturfan oder einfach nur jemand, der am Ostseestrand entspannen möchte - Gdańsk hat meiner Meinung nach für jeden etwas zu bieten. Den vollständigen Videobeitrag inkl. Beispielbauten finden Sie unter: https://www.youtube.com/watch?v=fF9GqnTqF50
Marta Anna Schmidt Immobilien - Ihre Immobilienmaklerin in Stade und U mgebung
von Marta Schmidt 08 Nov., 2023
Wie sich ein zu hoch angesetzter Angebotspreis auf die Immobilienvermarktung auswirkt.
Marta Anna Schmidt Immobilien - Ihre Immobilienmaklerin in Stade und U mgebung
von Marta Schmidt 19 Okt., 2023
Die steigende Nachfrage nach knapper werdendem Wohnraum in Verbindung mit einer rasenden Inflation stellen günstige Marktbedingungen für Immobilienmakler dar - sollte man meinen.
Marta Anna Schmidt Immobilien - Ihre Immobilienmaklerin in Stade und Umgebung
von Marta Schmidt 26 Aug., 2023
Die aktuelle Vermarktung einer Ferienimmobilie hat mich zu diesem Artikel inspiriert. Die gemeinsamen Gespräche mit möglichen Kapitalanlegern zeigten auf, dass diese nur zwei mögliche Vermietungsarten kennen: die klassische Ferienvermietung und die Langzeitvermietung. Doch es gibt noch die Möglichkeit, Wohnraum auf Zeit zu schaffen.
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